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Mit »Ein Pfau im Park«, »Die Hexe von Crumbach« und »Mondlüstern« (Taschenbuchausgaben), präsentiert O’Connell Press gleich drei neue Phantastikwerke zur Sommersaison, damit es im Urlaub ja nicht zu Engpässen kommt.

Tedine Sanss, Autorin von »Ein Pfau im Park«, hat nicht nur einen klassischen Landhauskrimi mit phantastischen Elementen vorgelegt, sondern mit Cristóbal O’Leary einen der schillerndsten Detektive dieses Genres hervorgebracht, der einerseits den Verstand berühmter Vorgänger (wie Sherlock Holmes oder Hercule Poirot) besitzt, optisch aber eher in Liberaces oder Harald Glööcklers Fußspuren tritt. (das Hardcover gibt’s im Shop; eBook)
Stefanie Bender hat mit »Die Hexe von Crumbach« gleich zwei düstere Novellen im Gepäck. Es ist 1589. Zu Beginn der Neuzeit. Ein totes Mädchen wird am Ufer der Mümling aufgefunden. Die Leiche gibt Rätsel auf. Ihre Augen sind von schwarzen Punkten durchzogen. Ist das Dorf im Odenwald etwa in den Bann von Dämonen geraten? Jonathan, Sohn des Gutsbesitzers Julius, begegnet am Fluss einer unheimlichen Gestalt, die für immer sein Leben verändern wird. 10 Jahre später versetzt ein grauenvolles Ritual die Menschen in Hoegst in Angst und Schrecken. Ausgesaugte Tierkadaver sind allerdings erst der Anfang. Als die erste Menschenleiche aufgefunden wird, verbreitet sich das Gerücht, dass Genefe, die Hexe von Crumbach, lebt und auf Rache sinnt. (das Hardcover gibt’s im Shop; eBook)
